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Max-Planck-Institut für Plasmaphysik - Teilinstitut Greifswald

Das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik als ein Institut der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. ist eines der führenden Zentren für Fusionsforschung und beschäftigt sich mit der Erarbeitung der physikalischen Grundlagen für ein künftiges Fusionskraftwerk. Das Institut ist dem Europäischen Fusionsprogramm angeschlossen.

Maschinenbauingenieur*in

Das Teilinstitut Greifswald sucht für den Bereich Stellarator-Heizung und -Optimierung (E3) eine*n Ingenieur*in zur Betreuung des Einbaus der Diagnostik „Laserinduzierte Fluoreszenz im Sichtbaren“ am Stellarator W7-X.

Aufgabenbeschreibung:

  • Weiterentwickeln von technischen Lösungen und Durchführung von Design-Reviews für die Diagnostik (besonderer Augenmerk umfasst Arbeit an optischen Komponenten, Lasern Klasse 4 sowie elektrischen und elektronischen Komponenten für die Steuerung und Datenerfassung der Diagnostik)
  • Erstellung notwendiger Projektdokumente für den Aufbau der Diagnostik und des zugehörigen Labors
  • Begleitung der Konstruktionsarbeiten (Ansprechpartner*in für das Konstruktionsbüro bzgl. Details)
  • Beschaffungsvorbereitung sowie technische und logistische Koordination der Arbeiten mit Lieferanten
  • Fertigungsvorbereitung und -überwachung inklusive Qualitätssicherung und Wareneingangsprüfung
  • Begleitung bei Beschaffung, Montage und Installation der Komponenten
  • Dokumentation und Zuarbeit beim Erstellen von Übergabedokumenten der Komponenten

Erwartete Qualifikationen:

  • abgeschlossenes Hochschulstudium (Bachelor oder Diplom [FH]) des Maschinenbaus oder eines verwandten Fachgebiets
  • Erfahrungen auf dem Gebiet der Konstruktion,
  • Eigenverantwortung und Teamfähigkeit
  • offene Kommunikationsfähigkeiten
  • sicherer Umgang mit MS Office
  • gute Kenntnisse der deutschen Sprache in Wort und Schrift sowie Kenntnisse der englischen Sprache

Das wünschen wir uns

  • Erfahrung im Erstellen von Fertigungs- und Montageunterlagen sowie von Pflichtenheften
  • Erfahrungen im Modellieren mit Catia V5
  • Grundkenntnisse in Vakuumtechnik

Unser Angebot:

  • eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit an einem der weltweit führenden Institute für Plasma- und Fusionsforschung
  • Bezahlung je nach Qualifikation und Aufgabenübertragung bis Entgeltgruppe 11 TVöD Bund
  • 30 Tage Urlaub, zusätzliche freie Tage an Heiligabend und Silvester (24.12. und 31.12.)
  • flexible Arbeitszeit im Rahmen einer Gleitzeitregelung
  • Betriebliche Altersversorge (VBL), vermögenswirksame Leistungen und andere übliche Sozialleistungen des öffentlichen Dienstes (Bund)
  • Cafeteria für die Mittagsversorgung
  • vielfältige Angebote für Mitarbeiter*innen (z.B. Familienservice, betriebliches Gesundheitsmanagement, vergünstigte Ferienwohnungen)
  • vergünstigte Jobtickets (z.B. Deutschlandticket)
  • kostenfreie Parkplätze am Institutsgelände

Hinweise zur Bewerbung:

Die Stelle ist auf 2 Jahre befristet. Die Befristung richtet sich nach § 14 Abs. 2 TzBfG, d. h. es können nur Bewerber*innen berücksichtigt werden, die noch nicht in einem Arbeitsverhältnis zur Max-Planck-Gesellschaft gestanden haben.

Das IPP hat sich zum Ziel gesetzt, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen Schwerbehinderter sind ausdrücklich erwünscht. Das IPP will den Anteil von Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert sich zu bewerben.

Informationen zum Umgang mit Ihren Daten und Ihre diesbezüglichen Rechte finden Sie auf unserer Webseite unter: www.ipp.mpg.de/datenschutz-bewerbung .