Das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik als ein Institut der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. ist mit rund 1100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Garching bei München und Greifswald das größte Zentrum für Fusionsforschung in Europa. Die Wissenschaftler*innen untersuchen die physikalischen Grundlagen für ein Fusionskraftwerk, das - ähnlich wie die Sonne - Energie aus der Verschmelzung leichter Atomkerne gewinnt. Die Forschung vollzieht sich in sieben experimentellen und theoretischen Projekten, die drauf abzielen die Kernfusion zu einer unerschöpflichen und sicheren Energiequelle der Zukunft zu entwickeln.
Das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik in Garching sucht zur Unterstützung von Forschungsaufgaben in einem internationalen Team aus Wissenschaftlern, Ingenieuren und Technikern im Bereich ITER Technologie & Diagnostik (ITED) eine*n Ingenieur*in Nachrichten-, Hochfrequenz- oder Elektrotechnik als Entwicklungs- und Betriebsingenieur für die Anlagen der Neutralteilchenheizung. Diese dient der Temperaturanhebung von Deuterium- und Tritiumplasma für die Fusionsexperimente ITER und ASDEX Upgrade auf über 100 Millionen Kelvin. Die hierfür notwendigen elektrischen Anlagen umfassen leistungsstarke Stromversorgungen bis 10 kA, Hochfrequenz-Schaltkreise bis 200 kW/1 MHz und Hochspannungsaufbauten bis 100 kV.
Ihre Aufgaben / Ihr Aufgabengebiet:
Das wünschen wir uns:
Die Stelle ist unbefristet. Die Vergütung erfolgt je nach Aufgabenübertragung und Qualifikation nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD Bund).
Das IPP hat sich zum Ziel gesetzt, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen Schwerbehinderter sind ausdrücklich erwünscht. Das IPP will den Anteil von Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert sich zu bewerben.
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