Bei der Technischen Universität Berlin ist/sind folgende Stelle/n zu besetzen:
unter Vorbehalt der Mittelbewilligung
Das Ziel des Projekts "Forschungsevaluation und epistemischer Wandel“ besteht darin, den Einfluss staatlicher Forschungsevaluation auf den Verlauf wissenschaftlicher Innovationsprozesse fachgebietsspezifisch zu identifizieren und gegen andere Einflüsse wie fachinterne Evaluationspraktiken abzuwägen. Dazu werden in Kooperation mit Kolleg*innen in Spanien und den Niederlanden länder- und fächervergleichende Fallstudien zu wissenschaftlichen Innovationsprozessen in der Physik, der Biologie und den Geschichtswissenschaften durchgeführt.
Die Aufgaben des/der Mitarbeiter*in bestehen in der Mitwirkung bei der konzeptionellen Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der geplanten empirischen Untersuchungen (Beobachtungen, leitfadengestützte Expert*inneninterviews, bibliometrische Analysen, qualitative Inhaltsanalysen). Der/die Mitarbeiter*in wird die empirischen Untersuchungen in den Niederlanden durchführen. Es besteht die Möglichkeit der Entwicklung eines eigenen Dissertationsthemas auf Grundlage der in den empirischen Untersuchungen erhobenen Daten.
Weitere Auskünfte zum Projekt können bei Professor Jochen Gläser (Jochen.Glaeser@tu-berlin.de) eingeholt werden.
Erwünscht:
Ihre Bewerbung richten Sie bitte unter Angabe der Kennziffer mit den üblichen Unterlagen ausschließlich per E-Mail zusammengefasst in einem PDF-Dokument max. 5 MB an Prof. Dr. Jochen Gläser über katharina.busch@tu-berlin.de.
Mit der Abgabe einer Onlinebewerbung geben Sie als Bewerber*in Ihr Einverständnis, dass Ihre Daten elektronisch verarbeitet und gespeichert werden. Wir weisen darauf hin, dass bei ungeschützter Übersendung Ihrer Bewerbung auf elektronischem Wege keine Gewähr für die Sicherheit übermittelter persönlicher Daten übernommen werden kann. Datenschutzrechtliche Hinweise zur Verarbeitung Ihrer Daten gem. DSGVO finden Sie auf der Webseite der Personalabteilung:
https://www.abt2-t.tu-berlin.de/menue/themen_a_z/datenschutzerklaerung.
Zur Wahrung der Chancengleichheit zwischen Frauen und Männern sind Bewerbungen von Frauen mit der jeweiligen Qualifikation ausdrücklich erwünscht. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Die TU Berlin schätzt die Vielfalt ihrer Mitglieder und verfolgt die Ziele der Chancengleichheit. Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten und mit Migrationshintergrund sind herzlich willkommen.
Technische Universität Berlin - Die Präsidentin - Fakultät I, Institut für Philosophie, Literatur-, Wissenschafts- und Technikgeschichte, FG Sozialwissenschaftliche Wissenschafts- und Technikforschung, Prof. Dr. Gläser, Sekr. HBS 7, Hardenbergstraße 16-18, 10623 Berlin
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