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Angebot 25 von 315 vom 28.11.2024, 10:01

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Technische Universität Berlin - Zentrum für Antisemitismusforschung

Bei der Technischen Universität Berlin ist/sind folgende Stelle/n zu besetzen:

Wiss. Mit­ar­bei­ter*in (Post­Doc) (d/m/w) - Ent­gelt­gruppe E13 TV-L Ber­li­ner Hoch­schu­len - 2. Qua­li­fi­zie­rungs­phase (zur Habi­li­ta­tion)

unter Vorbehalt der Mittelfreigabe
Teilzeitbeschäftigung ist ggf. möglich

Aufgabenbeschreibung:

  • Entwicklung und Realisierung eines unabhängigen und innovativen Forschungsvorhabens zur sozialwissenschaftlichen Rassismusforschung in den verschiedenen Manifestationen
  • aktive Beteiligung an den Lehr-, Forschungs- und Öffentlichkeitsaufgaben des ZfA
  • aktive wissenschaftliche Veröffentlichungstätigkeit
  • regelmäßige Lehre auf BA- und MA-Level, z.T. auch auf Englisch, unter besonderer Beachtung des ZfA-Studiengangs „Interdisziplinäre Antisemitismusforschung“ (https://www.tu-berlin.de/fakultaet_i/zentrum_fuer_antisemitismusforschung/menue/studium_und_lehre/m_a_studiengang/)
  • Betreuung von studentischen Abschlussarbeiten
  • aktive Beteiligung an der institutsinternen Organisation

Erwartete Qualifikationen:

  • erfolgreich abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master, Diplom oder Äquivalent) und Promotion in Sozialwissenschaften mit einer ausgewiesenen Expertise in einem oder mehreren der verschiedenen Phänomenbereiche der Rassismusforschung
  • innovatives Forschungsvorhaben zum Themenfeld Rassismus
  • bereits ausgewiesene und thematisch einschlägige Lehrerfahrung
  • die Fähigkeit zum Unterrichten in deutscher und/oder englischer Sprache wird vorausgesetzt; Bereitschaft, die jeweils fehlenden Sprachkenntnisse zu erwerben

Erwünscht:

  • Schwerpunkt in Methoden der empirisch-quantitativen Sozialforschung
  • eine bereits ausgewiesene und thematisch einschlägige wissenschaftliche Publikationstätigkeit
  • besonders gesucht wird eine Person, die die verschiedenen Forschungsbereiche des ZfA methodisch kontrolliert in Beziehung setzen kann
  • Erfahrungen in der Öffentlichkeitsarbeit und in der Politikberatung wären von Vorteil
  • exzellente Kommunikations- und Teamfähigkeit

Hinweise zur Bewerbung:

Ihre Bewerbung richten Sie bitte unter Angabe der Kennziffer mit den üblichen Unterlagen ausschließlich per E-Mail in einer PDF-Datei mit max. 5 MB an Prof. Dr. Jensen über l.wegner@tu-berlin.de.

Mit der Abgabe einer Onlinebewerbung geben Sie als Bewerber*in Ihr Einverständnis, dass Ihre Daten elektronisch verarbeitet und gespeichert werden. Wir weisen darauf hin, dass bei ungeschützter Übersendung Ihrer Bewerbung auf elektronischem Wege keine Gewähr für die Sicherheit übermittelter persönlicher Daten übernommen werden kann. Datenschutzrechtliche Hinweise zur Verarbeitung Ihrer Daten gem. DSGVO finden Sie auf der Webseite der Personalabteilung: https://www.abt2-t.tu-berlin.de/menue/themen_a_z/datenschutzerklaerung/ oder Direktzugang: 214041.

Zur Wahrung der Chancengleichheit zwischen Frauen und Männern sind Bewerbungen von Frauen mit der jeweiligen Qualifikation ausdrücklich erwünscht. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Die TU Berlin schätzt die Vielfalt ihrer Mitglieder und verfolgt die Ziele der Chancengleichheit. Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten und mit Migrationshintergrund sind herzlich willkommen.

Technische Universität Berlin - Die Präsidentin - Zentrum für Antisemitismusforschung, Prof. Dr. Jensen, Sekr. KAI 1-1, Kaiserin-Augusta-Allee 104-106, 10553 Berlin.